Willkommen bei Didgeridookurse.de

Didgeridookurse für Anfänger und Fortgeschrittene

Aktuelle KurseAnmeldung zu den Kursen

Aktuelle Kurse

Didgeridoo-Anfängerkurse:

(SB=Selbstbau / Spielkurs )

Einzelunterricht auch Donnerstags oder Freitags von 18.00 bis 20.00 Uhr möglich.

  • 16.11.24   Ettlingen
  • 23.11.24   Speyer (SB)
  • 30.11.24   Ettlingen
  • 07.12.24   Ettlingen
  • 14.12.24   Ettlingen
  • 04.01.25   Freiburg (SB)
  • 11.01.25    Ettlingen
  • 18.01.25   Ettlingen

Didgeridoo für Fortgeschrittene

  • 16.11.24   Ettlingen
  • 09.11.24   Ettlingen
  • 30.11.24   Ettlingen
  • 07.12.24   Ettlingen
  • 14.12.24   Ettlingen
  • 11.01.25   Ettlingen
  • 18.01.25   Ettlingen

Bau eines Didgeridoos z.B. aus Bambus unter kompetenter Anleitung.
Mitzubringen sind Arbeitshandschuhe aus Stoff, ein Glas und Strohhalm. Der Kurs ist so angelegt, dass  noch genügend Zeit zum Spielen bleibt und keine besonderen handwerklichen Fähigkeiten nötig sind. Bambusrohlinge, Bienenwachs und Werkzeug werden von mir mitgebracht. Die Spielübungen sind ähnlich wie bei einem Anfänger- bzw. Fortgeschrittenenkurs. Imprägniert werden die Instrumente durch Rösten über dem Feuer oder mit einem Gasbrenner. Beim Selbstbaukurs bekommt der Teilnehmer einen besonderen Bezug zu seinem selbstgebauten Instrument.

Die Teilnehmer stoßen mit Eisenstangen die Internodien des Bambusrohlings durch, rösten ihn mit einem Lötbrenner und applizieren das Mundstück aus Bienenwachs. Alternativ können Holzmundstücke (Kirschholz), Kokosnuss oder Speckstein verwendet werden. Diese Bambusdidgeridoos sind sehr einfach und günstig herzustellen.

Baukurse sind auch sehr gut für Kinder ab ca. acht Jahren geeignet.

Der Anfängerkurs ist untergliedert in drei Großgebiete mit Übungen zu den Basiselementen, Permanentatmung und Stimmeneinsatz.
Basiselemente sind der Grundton, Oberton, D-Anschläge und Baßstöße. Auf den Grundton wird das Instrument auch gestimmt. Bei der rhythmischen Akzentuierung kommt es vor allem auf D-Artikulationen an wie z.B. da, do, di, dege, degede, oder Baßstöße mit ha, ho, hi. Die Permanentatmung und Bauchatmung
übt man mit diversen Hilfsmitteln, wie mit dem Trinkglas und Trinkhalm. Beim Stimmeneinsatz werden Schreie aus dem Bauch (Hund und Wolf) über den Grundton gelegt. Des Weiteren werden Sounds wie das rollende Zungen-R erzeugt. Wer Lust hat das Ganze eher meditativ zu gestalten, singt einfach verschiedene Töne über den Grundton. So hat jeder am Anfang die Möglichkeit seine Stärken zu erkennen, um sie auf dem Didgeridoo umzusetzen.

  • Je nach Spielvermögen wird auf jeden Spieler individuell eingegangen.
  • Ausbau der Basiselemente, Stimmeneinsatz, sowie verschiedener Rhythmen (mit und ohne Permanentatmung).
  • Übungen zum Miteinanderspielen und Erlernen spezieller Vokale und Didgeridoowörter.
  • Vermittlung von akzentuiertem Spiel und unterschiedlichen Permanentatmungstechniken.

Durch die Kreation eigener Kompositionen hat jeder Spieler die Möglichkeit eigene Klanggebilde zu erzeugen, ohne den Spaß am Musizieren zu verlieren. Wenn möglich bitte Klanghölzer mitbringen.

Weitere  Permanentatmungstechniken werden vorgestellt, die es ermöglichen schneller zu spielen und die Atmung konkret in den Rhythmus einzubauen.

Hand- und Fußbewegungen sind ebenfalls sehr hilfreich, sowie der Einsatz von Klanghölzern und diversen Rhythmusinstrumenten.

Beispiele:

Dam Dam Dagag (P) Dam Didi Dagag (Mosambique) und Te Te Ke (Dreifachzunge),
WotDedongDongDeDongDi (einfach mal ausprobieren mit und ohne Stimme).

In heimischer Atmosphäre besteht die Möglichkeit intensiv auf jeden Spieler einzugehen. Die erzeugten Töne gehen nicht in der Masse unter und somit hört man sich selbst viel besser.

Zusätzlich kann man durch eine Aufnahme die gespielten Songs und Übungen noch besser nachvollziehen.

Des Weiteren ist dies eine sehr gute Gelegenheit unterschiedliche Didgeridoos auszuprobieren, um sich von der Vielseitigkeit dieser Instrumente inspirieren zu lassen.

Didgeridoo Eigenbau

Einheimische Hölzer

Die Hölzer werden ca. zwei bis drei Jahre getrocknet, bevor man mit dem Bearbeiten anfängt. Um ein spezielles Innenraumvolumen zu erzielen, praktiziere ich hauptsächlich die Sandwichbauweise. Des Weiteren besteht die Möglichkeit die Rohlinge zu bohren bzw. auszubrennen. Bei allen Varianten ist äußerste Vorsicht geboten, um kein Brennholz zu bekommen. Ausgehöhlt werden die Didgeridoos in Handarbeit mit einem Hohlbeitel. Zum Schluss werden die Instrumente mit einem Hartöl behandelt und mit natürlichem Bienenwachs ein Mundstück modelliert. Ähnliche Öle werden schon seit hundert Jahren auch für den Geigenbau verwendet. Kunstharzlacke kommen für mich nicht in Frage, da die Naturmaterialien atmen müssen.

Bambus Didgeridoo

Aufgemachte Bambusdidgeridoos:

Hier wurde dem schwachen konischen Verlauf des Bambus  ein wenig nachgeholfen. Die Rohlinge werden am Ende eingeschnitten und mit ähnlich hartem Holz ergänzt. Die konische Form bekommt man durch punktuelles Erhitzen und anschließendem Biegen (ähnlich wie man Weinfässer baut). Bambus besticht durch sein geringes Gewicht und dem hohen Härtegrad. Dadurch entstehen Instrumente mit einer hervorragenden Klangqualität und starkem Gegendruck.
Diese Didgeridoos sind in allen Tonlagen verfügbar.

Agave Didgeridoo

Die Agave hat ein perfektes konisches Wachstum und besitzt an den Außenrändern die sogenannte Glashärte. Sie ist der Exot unter den Didgeridoos. Das Mark ist so weich, dass man es fast schon mit den Fingernägeln aushöhlen könnte. Das Ausbrennen mit einer heißen Eisenstange eignet sich sehr gut. Allerdings sollte man sich bei dieser Bauweise keinen Fehler erlauben.

Astgabel Didgeridoo

Astgabeldidgeridoos sind schon wesentlich schwerer herzustellen. Die Sandwichbauweise eignet sich sehr gut. Allerdings sollte das Aufsägen oder Spalten mit viel Gefühl erfolgen. Beim Bauen mit Bambus werden zwei, drei oder vier Bambusrohlinge in eine Art Sanduhr aus gebogenem Bambus eingeklebt. Der Effekt ist phänomenal, da verschiedene Grundtöne nacheinander gespielt werden können (ähnlich wie bei einem Slidedidgeridoo).

Bei allen Instrumenten besteht die Möglichkeit verschiedene Grundtöne nacheinander schnell zu spielen ohne Druckverlust.
Zusätzlich gibt es noch die Überblastöne, welche auf dem Drillingdidgeridoo sehr gut zu spielen sind.

Obertonflöte

Fujara – Obertonflöte

Obertonflöten sind bekannt u.a. aus der Slowakei.

Dort nennt man sie „Fujara“ (slowakische Hirtenflöte). Die unterschiedlichen Töne werden durch die Überblastechnik erzeugt, sowie durch Grifflöcher am Ende des Instruments.

Durch das Anwenden der Permanentatmung lässt sich die Obertonflöte sehr rhythmisch spielen und ist eine Bereicherung in Kombination mit dem Didgeridoo und anderen Instrumenten.

Gerade Personen, die sich etwas schwer tun beim Üben der Permanentatmung auf dem Didgeridoo, haben es leichter auf der Obertonflöte, da das Anblasen der Obertonflöte mit wenig Luft praktiziert wird.

Mittlerweile habe ich schon ca. 20 Instrumente aus Bambus, Massivholz und Kunststoffrohren gebaut.

Die Flöten aus Bambus und Massivholz gibt es in den Längen von 50 cm bis 180 cm.

Die Instrumente aus Kunststoff bestehen aus drei zusammensteckbaren Teilen in den Längen 50 cm, 100 cm und 150 cm.

Die Instrumente sind so gebaut, dass das Mundstück jederzeit aus hygienischen Gründen ausgetauscht werden kann.

Durch das Bohren von Grifflöchern erweitert man die Anzahl von spielbaren Tönen.

Ab sofort können bei mir Instrumente bestellt und getestet werden.

Die Preisspanne liegt bei ca. 50,00 Euro bis 150,00 Euro.

Bei weiteren Fragen stehe ich Dir gerne zur Verfügung.

Hörproben gibt es unter Sounds.

Sounds

Kontakt

Kontakt zu mir

Werner Umlauf
Didgeridoo
Acherstraße 13
76275 Ettlingen

Telefon: 07243/9499309
E-Mail: werner@didgeridookurse.de

Hiermit erkläre ich mich einverstanden, dass meine in das Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Mir ist bekannt, dass ich meine Einwilligung jederzeit widerrufen kann.Die Datenschutzerklärung habe ich gelesen

Dieses Kontaktformular ist momentan deaktiviert, da Sie den Google reCAPTCHA-Service noch nicht akzeptiert haben. Dieser ist für die Validierung des Sendevorgangs jedoch notwendig